Digitalisierung, eine unaufhaltsame Entwicklung, die nun auch an unserer Schule in großem Ausmaß Einzug findet. Bauarbeiten bezüglich des Netzwerkausbaus finden aktuell vorwiegend im Bereich der Oberstufenunterrichtsräume statt und wer sich einmal im Klinkerbau umgesehen hat, dem werden in vielen Klassenräumen die neu installierten digitalen Tafeln auffallen. In der Theorie eine Bereicherung, doch wie sieht es in der alltäglichen Praxis aus?
Um sowohl die gewinnbringenden Aspekte als auch die mit der Verändeurng einhergehenden Hürden und Probleme zu thematisieren, hat die Redaktion einige Stimmen der Schulgemeinde eingefangen :
Leonie und Lea aus Jahrgang 7 berichten, dass aktuell in nahezu jeder Stunde mit den digitalen Tafeln gearbeitet werde. Das Schreiben auf den neuen Geräten sei zu Beginn eine kleine Katastrophe gewesen, doch mittlerweile hätten sich auch die Schülerinnen und Schüler daran gewöhnt und könnten sicherer an den Tafeln schreiben. Zu Beginn hatten auch die Lehrkräfte Schwierigkeiten, doch mittlerweile sei der Umgang mit den Tafeln sehr sicher. Das Internet sei anfänglich noch nicht aktiv genutzt worden, dies würde sich aber mit den oben erwähnten Bauarbeiten verändern.
Darüber hinaus wurde in den vergangenen Gesamt- und Schulkonferenzen, in der Lehrkräfte, Eltern- sowie Schülervertretung zusammen kommen, eine neue digitale Nutzerordnung veraschiedet. Unter anderem ist seit des Corona-Distanzunterrichts die Zahl der Schülerinnen und Schüler, die während des Unterrichts mit einem digitalen Endgerät arbeiten, stark angestiegen, weshalb u. a. die Neuregelung der Nutzerordnung erforderlich war.
Die neue Nutzerordnung ist bereits auf der Homepage (www.schwalmgymnasium.de) zu finden und kann eingesehen werden.
Herr Spenner war ebenfalls bereit, der Redaktion einige Fragen zu den neu installierten digitalen Tafeln zu beantworten. Das entsprechende Interview findet Ihr hier.