Wie jedes Jahr kamen nach den Sommerferien neue 5.Klässler ans SG (Schwalmgymnasium). Ein paar von ihnen haben wir ein paar Fragen über ihre neue Schule gestellt.
NACKT 2.0: Warum habt ihr euch in der 4.Klasse fürs SG entschieden und nicht für eine andere Schule?
5.Klässler: Wir haben uns für das SG entschieden, weil wir die Schule insgesamt schön finden, schon Freunde oder Geschwister von uns auf das SG gehen oder gegangen sind, wir finden die AGs (besonders die Schülerzeitungs-AG) sehr gut. Außerdem gefällt uns das Konzept des SGs und wir gehen auf das SG, weil wir eine Gymnasial-Empfehlung von unserer Grundschule bekommen haben.
NACKT 2.0: Nun seid ihr schon zwei Wochen auf dem SG, wie fandet ihr denn eure ersten Tage am SG?
5.Klässler: Wir fanden die ersten Tage toll: Wir hatten viel Spaß und die Lehrer sind alle sehr nett. Wir haben uns hier sofort wohlgefühlt und uns gefreut, dass wir uns für diese Schule entschieden haben.
NACKT 2.0: Das SG ist doch bestimmt viel größer als eure vorherige Schule. Wie kamt ihr denn mit der Orientierung an so einer großen Schule wie dem SG zurecht?
5.Klässler: Wir kamen gut mit der Orientierung klar, nur manchmal ist es etwas verwirrend in dem großen Gebäude, den Raum zu finden, den man sucht.
NACKT 2.0: Wie findet ihr euren Klassenlehrer bzw. eure Lehrerin und eure Mitschüler?
5.Klässler: Unsere Lehrer/innen und Klassenlehrer/innen sind alle nett und lustig. Unsere Klassenkameraden sind auch alle nett und freundlich. Da findet man sofort neue Freunde!
NACKT 2.0: Was findet ihr bis jetzt an eurer neuen Schule am besten?
5.Klässler: Bis jetzt finden wir die AGs (z. B. die Schülerzeitungs-AG), die Mediathek und unsere Lehrer am besten.
NACKT 2.0: Dann vielen Dank fürs Interview und wir wünschen euch viel Spaß und Erfolg am SG!
5a: Emilia Schrage, Julia Amelie Jaramanas, Nele Jakob, 5b: Tanja Strubel und Jakob Schmidt- Weigand.
Das war das Interview mit den neuen 5.Klässlern am SG! Wir hoffen, es hat euch gefallen.
Vielen Dank an die „neuen 5.Klässler“ aus den Klassen 5a und 5b.
VON JOHANNA GÖSSEL UND LUNA SCHÖMANN